Spanndeckenarbeiten Marl, Recklinghausen und Umgebung - David Niemann

Die Spanndecke ist eine kosten- und nutzeneffiziente Lösung, um Ihre Decke zu veredeln. Durch Ihren geringen Preis und die einfache Montage erfreut sich die Spanndecke großer Beliebtheit und wird immer häufiger verwendet, um Decken einen neuen Look zu verpassen.

Was ist eine Spanndecke?

Wenn Ihnen die Decke Ihres Wohnraumes nicht mehr zusagt, dann ist die Spanndecke die wahrscheinlich beste Lösung, um Ihrer Decke neues Leben einzuhauchen. Denkbar klassische Wege Ihre Decke zu erneuern wären, die Decke herauszureißen, oder die alte Decke abzuhängen und neu zu verputzen. Mit der Spanndecke werden beide Szenarien überflüssig. Die Spanndecke ist im eigentlichen Sinne keine richtige Wand, sondern viel mehr eine Deckenverkleidung. 

 

Woraus besteht eine Spanndecke?

Die Spanndecke besteht aus einer Kunststofffolie, die entweder in Weiß, aber auch mittlerweile in vielen anderen Motiven bestellt werden kann. Arztpraxen verwenden beispielsweise häufig beruhigende Motive, um Ihren Patienten die Angst zu nehmen und einen entspannteren Aufenthalt in der Behandlung zu gewährleisten.

Wie wird eine Spanndecke montiert?

Die Spanndecke wird auf die Zimmerdecke gelegt und an den Rändern des Raumes befestigt. Das Zimmer wird nun durch ein Luftheizgerät auf eine Temperatur von 45-50 Grad erwärmt, damit sich die Kunststofffolie der Spanndecke gleichmäßig erwärmen kann. Jetzt wird die Folie in die dafür vorgesehenen Profile hineingespachtelt.

Was sind die Nachteile eine Spanndecke?

Wie vieles andere bringt die Spanndecke einige Vorteile mit, beherbergt allerdings auch ein paar Nachteile. Ein größerer Nachteil ist, dass wenn die Spanndecke einmal hängt, keine große Belastung an die Spanndecke gehängt werden darf. Eine Lampenmontage muss also vor der Anbringung der Spanndecke berücksichtigt werden und entsprechende Löcher müssen vorab gebohrt werden. Nachträgliche Änderungen sind dann mit sehr viel Aufwand verbunden.




 
 
 
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